News & Events
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LAGERVERKAUF
25.Mai - 29.Mai 2021
-70% auf Segel- und Sommerbekleidung
Dienstag - Freitag von 12:30 - 19:30 Uhr & Samstag von 10:00 - 14:00 Uhr
Fraunhoferstraße 6 & Lena-Christ-Staße 44 in Planegg bei München.
ACHTUNG: es gelten die aktuellen Covid19-Hygiene-Regeln wie FFP2 Maske, Abstandsregeln, Covid19-Test falls erforderlich, zahlenmäßig limitierter Zugang zum Gebäude und zu den einzelnen Räumen. Einlass nur mit Reservierung unter sale.marinepool.com -
Jubiläum. Vor genau 30 Jahren starteten junge bayerische Segler ein Unternehmen, das die nautische Branche ordentlich aufmischen sollte. Heute zählt Marinepool zu den arrivierten Marken, die Gründer Stefan Eberle und Robert Stark haben sich ihre Leidenschaft und schöpferische Dynamik aber bewahren können.
Ob in der Liebe oder im Geschäft: Manche Partnerschaften zerbrechen, andere bleiben bestehen. Und dann gibt es Verbindungen mit Magie – sie erschaffen ein Ganzes, das mehr als die Summe seiner Teile ist. Mit dem Unternehmen Marinepool, das in so gut wie allen Bereichen der nautischen Branche fest Fußgefasst hat, ist Stefan Eberle und Robert Stark genau das gelungen.
Als es im April 1991 aus der Wiege gehoben wurde, konnten die Gründer von so einem Erfolg nur träumen. Aber träumen war erlaubt. Die Jungs vom Ammersee, die eng miteinander befreundet waren und den Segelsport nicht nur liebten, sondern aktiv und erfolgreich in Klassen wie Starboot, Dyas oder Tempest ausübten, griffen unbekümmert nach den Sternen und dachten vieles neu, vergaßen darüber aber nie, hautnah am Kernthema zu bleiben. „Von Seglern für Segler“ lautete das Motto, das garantierte, dass die Funktionalität der Marinepool-Produkte bei allem Stil- und Sendungsbewusstsein nicht aus dem Fokus rutschte.
Im Dezember 1991 kam die erste Containerladung mit handgenähten Bordschuhen aus Indonesien am Ammersee an, 1992 begann man damit Taschen und Segelbekleidung fertigen zu lassen, 1995 wurde in Estland eine Fabrik für Rettungswesten eröffnet. Marinepool erwirtschaftet einen Jahresumsatz von mehr als 25 Millionen Euro, beschäftigt rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat im Katalog mehr als tausend unterschiedliche Produkte gelistet, died as gesamte Universum der nautischen Funktionskleidung und Mode umfassen. Schuhe werden übrigens bis heute in jener Fabrik und von jenem indonesischen Partner gefertigt, der den oben erwähnten ersten Container nach Deutschland
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Wir sind wieder für Sie da!
Der Marinepool Flagship Store bei München öffnet abhängig von den aktuellen Bestimmungen seine Türen zum Shoppen.
Sofern der Inzidenz-Wert eine reguläre Öffnung nicht zulässt, können Sie sich einen Termin reservieren und bequem shoppen.
Alternativ können Sie auch alle Produkte aus dem Onlineshop in unseren Flagship Store liefern lassen und einfach per Click & Reserve abholen.
Wir freuen uns Sie wieder in unserem Flagship Store begrüßen zu dürfen.
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SAISONAUFTAKT 2021 - Deutsche Bundesliga eine Woche später
Der Auftakt der Deutschen Segel-Bundesliga 2021 wurde um eine Woche verschoben. Begründet wird dies mit den Bauarbeiten am Chiemseeer Hafen.
Auf Grund der aktuell unklaren Corona-Lage und der daraus resultierenden Bestimmungen werden verschiedene Optionen für das Event geplant. Genauere Informationen folgen aber erst noch.
Nichts desto trotz freut sich Marinepool auch dieses Jahr auf die Serie. Die Partnervereine sind bereits perfekt eingekleidet und warten nun, wie wir, gespannt auf den Start.
Wir wünschen allen Mannschaften viel Erfolg und faire Rennen!
Von Bis Ort Gastgeber Revier Liga 07.05. 09.05. -
30 Jahre Marinepool – 30 Geschichten.Wir suchen Ihre persönliche Marinepool Geschichte. In 30 Jahren können wir viele Geschichten erzählen.Anlässlich unseres Jubiläums würden wir gerne Ihre Marinepool Geschichte erfahren. Welche Erfolge haben Sie mit Marinepool gefeiert, welche besonderen Erlebnisse haben Sie durch Marinepool erlebt, es gibt sicherlich etwas, was Sie mit Marinepool verbindet.Lassen Sie uns daran teilhaben!Jeden Monat küren wir die besten Geschichten! Sie bekommen Platz in unserem Jubiläums Special und gewinnen zusätzlich noch Highlights der 30 Jahre MP Kollektion.Erzählen Sie uns Ihre Geschichte und werden Sie ein Teil von 30 Jahre Marinepool.Senden Sie Ihre Geschichte an Gewinnspiel@marinepool.com - Einsendeschluss ist der 30.06.2021 um 23:59 Uhr.Wir verweisen auf unsere geltenden Teilnahmebedingungen und die Datenschutzbestimmungen
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Es ist wohl das härteste Solorennen um die Welt - Vendée Globe.
Nachdem Fabrice Amadeo sich nach dem herben Rückschlag nach dem Start eine erfolgreiche Aufholjagd absolviert hat, nun der nächste fatale Rückschlag. Kurz vor dem Meilenstein "Cap der guten Hoffnung" verlassen ihn seine Bordcomputer. Ohne technisches Gerät ist er quasi blind im großen Ozean. Deshalb hat er sich dazu entschlossen, das Rennen aufzugeben.
Mittlerweile ist er erschöpft, aber wohlbehalten an der südafrikanischen Küste angelangt.
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Privé de système informatique depuis hier matin, le skipper de Newrest – Art & Fenêtres a mis le cap vers l’Afrique du Sud. « C’est une décision difficile à prendre », confie-t-il alors qu’il abandonne pour la première fois dans une course d’envergure.
Le choc est rude et la décision difficile. Compétiteur dans l’âme, marin passionné, Fabrice Amedeo doit se résoudre à abandonner le Vendée Globe. Depuis jeudi matin, le skipper de Newrest – Art & Fenêtres est privé de ses deux ordinateurs. Seul le GPS du bord lui permet de connaitre sa position sur l’océan. « Nos bateaux à foils sont diaboliques dans du vent fort, explique Fabrice. Je veux pouvoir naviguer selon un principe qui a toujours été le mien : en bon marin et en ayant le sentiment de maîtriser ma sécurité et celle de mon bateau ». L’avarie est survenue alors qu’il évoluait en 21e position dans un vent de 25 à 35 nœuds et une mer très formée. « C’est très dur à encaisser », reconnaît-il alors qu’il se rend désormais à Cape Town (Afrique du Sud).
Fabrice s’était accroché comme jamais
Depuis le départ, il y a 33 jours, Fabrice Amedeo a fait preuve d’une abnégation rare alors que les ennuis se sont multipliés. Quelques heures après le départ, le 8 novembre dernier, le skipper de Newrest - Art & Fenêtres avait dû faire demi-tour à cause d’une avarie en tête de mât. Immobilisé deux jours aux Sables-d’Olonne, il avait pu repartir en bénéficiant des encouragements des Sablais sur le chenal, une vague d’enthousiasme précieuse. « Je vais puiser dans l’amour et les encouragements de ces personnes pour braver les ennuis », écrivait-il alors.
Ensuite, rien n’a été facile. Dès la première nuit, il affronte des rafales de 42 nœuds et son premier ordinateur de bord ne résiste pas. Il doit utiliser le second et reconnaît « vivre avec une épée de Damoclès
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Nach dem unfreiwilligen Rückkehr zum Start mit dem damit verbundnen Zwangsstopp für nötige Reperaturen, verließ Fabrice Amadeo - Team Newrest - Art & Fenêtres pünktlich um 22.15 Uhr verließden den Start- und Zielhafen vom Vendée Globe. Das Auslaufen wurde von zahlreichen Zuschauenr und Unterstützern an der Kaimauer gefeiert. Zur Zeit gilt in Frankreich eine Ausgangssperre für die Abendstunden. Die Fans haben extra für den unfreiwillen zweiten Start von Fabrice Amadeo eine Sondergenehmigung beantragt und erhalten um diesen Start zu einem außergewöhnlichen Moment zu machen - Balsam für die Seele des Skippers, der etwa 450 Meilen hinter der Flotte zurück liegt.
"Ein großartiger Start, mit einer guten Atmosphäre. Es waren Leute auf beiden Seiten des Kanals, es war wirklich großartig. Ich war sehr gerührt, das bestärkt mich für den Rest! Mit Covid war es beim ersten Start schwierig. Wir brauchen die Energie der Menschen, um um die Welt herum zu reisen, und jetzt bin ich bereit! Vielen Dank an euch alle!
Ich bin jetzt seit ein paar Minuten allein auf meinem Schiff und fühle mich großartig. Ich habe 5 Knoten Wind, segele mit 7 Knoten. Im Moment fahre ich nach Süden, da es schwierig sein wird, nach Westen zu fahren. Der Wind wird im Laufe der Nacht allmählich zunehmen, bis er morgen Nachmittag sehr stark sein wird. Wir müssen abwarten, wie sich die Situation entwickelt. Dann steht dem Weg zur Freiheit und die Reise um die Welt nichts mehr im Weg!", so Fabrice Amadeo.
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Harte Arbeit und rauer Ton an Bord - Tutzinger Familienboot White Room belohnt sich mit historischem Titel für intensiven Einsatz
Nach der Regatta mit der White Room gerät der interne Friede in Gefahr. „Die größte Diskussion, die wir haben, ist, ob es auf dem Rückweg zu McDonald’s geht“, verrät Michael Tarabochia. Der Stopp beim Fast-Food-Laden ist für den Tutzinger Bootseigner immer ein geschmacklicher Graus. Auch wenn der Rechtsanwalt in Gourmetfragen mit seinen flammenden Plädoyers regelmäßig ins Leere läuft, zu formidablen Seglern hat er die Besatzung der White Room in den vergangenen Jahren schon geformt. Heuer gewann das Team aus dem Deutschen Touring Yacht- Club zum ersten Mal die Gesamtwertung in der European Series der Melges24.
Der Triumph ist umso bemerkenswerter, weil die Amateure aus Tutzing selbst hoch dekorierte Profis hinter sich ließen und ganz nebenbei nationale Maßstäbe setzten. Noch nie war es einem Team aus Deutschland gelungen, die renommierte Serie zu gewinnen. „Das ist harte Arbeit“, sagt Tarabochia. „Da ist nichts, was einfach vom Himmel fällt.“ Es ist auch nicht seine Art, etwas dem Zufall zu überlassen, wenn er die Verantwortung übernimmt. Zusammen mit Norbert Wagner schliff er einst das Bundesliga- Team des DTYC zur nationa- len Nummer eins. Zweimal errangen die Tutzinger die Deutsche Meisterschaft, einmal die Champions League. Als das Erfolgsduo 2018 von seiner Aufgabe entbunden wurde, wurde das ehemalige Spitzenteam zum Mitläufer.
Inzwischen widmet sich Stratege Tarabochia seinem eigenen Projekt, das sich in der Szene zunehmend einen Namen macht. Das Schiff White Room, das von seinem
ersten Besitzer nach dem gleichnamigen Song von Eric Clapton benannt wurde, ist inzwischen zu einem Quali- tätsbegriff in der Melges24-Klasse geworden. Als Tarabochia vor fünf Jahren seine Kampagne begann, war -
Am Dienstag sind Thomas Zajac und Barbara Matz im Landhaus Eisenstadt als Burgenlands „Sport-Team des Jahres 2019“ geehrt worden. Die Auszeichnung übergaben Sportlandesrat Heinrich Dorner und Sportpool Burgenland-Obmann Anton Pinezich. Anfang November nimmt das Nacra-17-Duo das Training vor Trapani, Sizilien auf.
Nachdem die traditionell im Frühjahr in Pamhagen stattfindende „Nacht des Sports“ Corona-bedingt verschoben werden musste, wurden Burgenlands Spitzensportler nun Dienstagnachmittag im Landhaus in Eisenstadt geehrt. Thomas Zajac und Barbara Matz wurden von Sportlandesrat Heinrich Dorner und Sportpool Burgenland-Obmann Anton Pinezich für ihre Leistungen im Jahr 2019 als „Team des Jahres“ ausgezeichnet. Der Sieg bei der letztjährigen Kieler-Woche, einige Top-10-Plätzen im Weltcup und ein achter Rang bei der Weltmeisterschaft vor Auckland (Neuseeland) überzeugten die stimmberechtigten Sportjournalisten des Sportpool Burgenland. Das Duo des Österreichischen Segel-Verbands setzte sich in Wahl gegen die 49erFX-Kollegingen Tanja Frank/Lorena Abicht, das Eikunstlauf-Paar Miriam Ziegler/Severin Kiefer, den SV Mattersburg und die Oberwart Gunners durch.
„Es ist für uns eine große Ehre, diese Auszeichnung erhalten zu haben. Wir freuen uns sehr, dass das Bundesland, für das wir segeln, unsere Leistungen in einem vorolympischen Jahr dementsprechend berücksichtigen und anerkennen“, sprach Thomas Zajac.
"Ich halte es für sehr wichtig, diese Persönlichkeiten des burgenländischen Sportgeschehens ins Rampenlicht zu holen und danke zu sagen, denn diese Athletinnen und Athleten sind durch ihre harte Arbeit, ihren herausragenden Einsatz und ihre großartigen Platzierungen nicht nur Vorbilder für den Jugend- und Nachwuchsbereich, sondern auch wichtige Botschafter des Burgenlandes bei nationalen und internationalen Wettkämpfen“, betonte Sportlandesrat Heinrich Dorner.